Lesung: Ursula Hohler
Moderation: Lukas Hohler

 

Wir sind bereits ausgebucht. Eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich.
Aufgrund der aktuellen Corona Bestimmungen, ist die Platzzahl beschränkt.

Sieben Jahre lang hat Ursula Hohler - eine Mitbegründerin und "Grandparent" der Prozessorientierten Psychologie - an ihrem Buch "Nachrichten von der Tag- und Nachbaustelle" gearbeitet. Die Grundlage für diese ungewöhnliche Rückschau auf ein Leben bildeten ihre Traumtagebücher und Erinnerungen - von der frühesten Kindheit bis zum 70. Altersjahr. Dabei stellt sie ihre Nachtträume in einen Bezug zu den Tagbaustellen der persönlichen und kollektiven Alltagsrealität. Durch dieses sorgfälltige Verweben verschiedener Realitätsebenen wird das Buch nicht nur zu einem Fenster in die menschliche Seele sondern auch zu einem Streifzug durch das politische und gesellschaftliche Zeitgeschehen. Freund*innen der Prozessarbeit erfahren überdies viel interessantes über Arnold Mindell und die Gründungszeiten der Prozessarbeit. Lukas Hohler interviewt seine Mutter zum Buch, zwischen den Gesprächen liest Ursula Hohler auszugsweise einige Passagen vor, insbesondere solche mit Bezug zur Prozessarbeit.


Bitte wenden Sie sich bei Fragen direkt an Lukas Hohler