Institut für
Prozessarbeit

Testimonials

Peter Scheltus
Annette Spitzenberg, ref. Pfarrerin und freischaffende (Ritual)Begleiterin
Die Ausbildung am Institut für Prozessarbeit vereinigt vieles, was mich interessiert und ich bislang in einzelnen Ausbildungen vertieft habe: Psychologie, Spiritualität, Schamanismus und die Verbindung zwischen Naturwissenschaft und Weltanschauung. Damals hat mich eine Ausbildung in Komaarbeit in München in meiner damaligen Funktion als Spitalseelsorgerin ans IPA geführt.
Aktuell fasziniert mich der Zusammenhang zwischen dem archetypischen sumerischen Göttinnenmythos der Inanna und der Heldinnenreise als Frau. Da bin ich am Forschen und am Fäden verbinden zwischen Prozessarbeit, Theologie, Individuation, persönlicher Aneignung und Vermittlung nach aussen, zumal uns jetzt eine Pandemie kollektiv herausfordert, HeldInnenreisen zu gehen.
Felix Würsten, selbständiger Coach und Tanztherapeut
Es gibt vieles, das mich an der Prozessarbeit fasziniert: der Einbezug von unterschiedlichen Wahrnehmungskanälen, die Arbeit mit Träumen, das Erkunden von unbekannten inneren Welten, das Sichtbarmachen von bisher verdrängten Anteilen oder die Transformation an scheinbar unüberwindbaren Grenzen. Vor allem aber gefällt mir, dass sich Prozessarbeit ideal mit kreativen Ausdrucksformen wie Tanzen, Musik machen oder Malen kombinieren lässt. Am IPA habe ich in meiner dreijährigen Ausbildung zum prozessorientierten Coach und Supervisor viele hilfreiche Instrumente kennengelernt, auf die ich nun als Begleiter von Einzelpersonen, Paaren und Gruppen zurückgreifen kann. Und nicht zuletzt habe ich dabei auch viel über mich selber erfahren – eine inspirierende Zeit, die ich nicht missen möchte.
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