Seit 1990 Dozentin und Supervisorin an der FG POP/IPA.
Sie interessiert sich für Veränderungsprozesse in verschiedenen Lebensphasen und -umständen und für angewandte Prozessarbeit im beruflichen Kontext. Auf dem Hintergrund ihrer Erfahrung mit Bewegungs- und tiefer Körperarbeit erforscht sie die Zusammenhänge zwischen westlichen und anderen medizinischen Systemen. Als Tänzerin faszinieren sie die verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten in der Bewegungsarbeit, ihren Zusammenhang mit persönlichen und kollektiven Themen. Sie spielt Gitarre und tanzt fürs Leben gern - Jazz und Hiphop. Hauptfokus der letzten Weiterbildungen: Entwicklungstrauma und Dissoziation
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